JCS verrät Ihnen, wie Sie das neue MacBook Pro noch produktiver nutzen

iPad, iPhone, Apple Watch und Mac sind die intuitivsten, überzeugendsten und leistungsstärksten Tools für Unternehmen. Mit innovativer Hardware, Software und Services von Apple, die ein fantastisches Benutzererlebnis bieten, leisten fortschrittliche Mitarbeiter heutzutage wirklich Großartiges.

Beste Arbeitsbedingungen. Überall.
Der Mac integriert nicht nur die beste Hardware und Software, er ist auch so designt, dass er nahtlos mit iPhone und iPad zusammenarbeitet. Mit einer neuen Generation von Apps für Unternehmen war Produktivität auf dem Mac noch nie einfacher. Und macOS macht es der IT-Abteilung (oder Ihnen selbst) leicht, alles den Anforderungen entsprechend bereitzustellen.

Mac bei der Arbeit.
Mit den leistungsstarken Notebooks und innovativen Desktopcomputern der neuen Mac Familie können Mitarbeiter besser arbeiten als je zuvor.Überall erkennen Unternehmen das Potenzial, das sie ihren Mitarbeitern durch die Benutzung von Mac ermöglichen. Sie benutzen dabei bereits vertraute und geschätzte Tools wie Microsoft Word, Excel und Powerpoint und die mitgelieferte Apple Software.

Der Umstieg auf den Mac ist leichter als gedacht. Zahlreiche Kunden von JCS haben diesen Schritt bereits gemacht – und arbeiten sicherer und produktiver als je zuvor – z.B. mit den neuesten Programmversionen von Microsoft Office und Adobe Creative Cloud ist die Arbeit mit dem Mac noch einfacher, noch intuitiver und vor allen Dingen noch viel effizienter geworden.

Game-Changer Touch Bar.
Dass die mit dem MacBook vorgestellte Touch Bar ein Game-Changer werden würde, konnte man zunächst nur vermuten. Natürlich ist es ganz nett, dass die Funktionsleiste kontextsensitiv ist und zum Beispiel Worte vervollständigen kann. Natürlich ist es ebenfalls sehr angenehm, dass sich endlich die Funktionsleiste so anpassen lässt, wie man persönlich es am besten findet. Aber mal ehrlich: so richtig interessant wird das Konzept, wenn nicht nur die auf jedem Mac vorinstallierten Programme (Mail, Safari, Fotos, iTunes u.a.) die Touch Bar nutzen, sondern auch die Programme, mit denen wir täglich Texte und Konzepte schreiben, Kalkulationen machen, Präsentationen erstellen, Bilder bearbeiten und Layouts erstellen.

Photoshop nutzt die Touch Bar mit einem Killer-Feature.
Bis alle Programme der Adobe Creative Suite die Touch Bar unterstützen, wird sicherlich noch etwas Zeit vergehen, aber das, was Photoshop heute schon kann, macht Lust auf mehr: Ebeneneigenschaften und Deckungsgrad ändern, sowie diverse Einstellungen mit dem Finger intuitiv per Schieberegler anpassen, das ist schon großes Kino, aber es gibt ein Feature, dass man unbedingt gesehen haben muss: die Touch Bar visualisiert das Protokoll der in Bearbeitung befindlichen Datei. Auf diese Weise lässt sich viel komfortabler als bisher über das entsprechende Palettenfester zwischen den verschiedenen Bearbeitungsschritten der Dokumenthistorie hin und her schalten.

Microsoft Office punktet mit mehr Übersichtlichkeit.
Auch die andere große Produktivitäts-Suite, Microsoft Office, nutzt in der neuesten Programmversion die Funktionalität der Touch Bar. Gerade Anwender, die bisher unter der manchmal etwas unübersichtlichen Formatierungsleiste litten, profitieren mit der Touch Bar davon, dass diese wirklich nur die Funktionen hervorhebt, die im Moment auch sinnvoll sind. Das kommt zum einen der Rechtschreibgenauigkeit von Texten zu gute, erleichtert das Arbeiten mit Formatvorlagen und ist ganz besonders für Präsentationen sinnvoll. Powerpoint kann nämlich jetzt in der Touch Bar Previews der kommenden Folien anzeigen. Und das ist schon SEHR praktisch.

Fazit.
Abschließend lässt sich sagen, dass das Arbeiten mit der Touch Bar sich bisher als sehr komfortabel herausgestellt hat. Diese Technologie ist alles andere als Spielkram und hat es verdient, dass mehr Leute sie ausprobieren. Denn dann kommt der Appetit auf mehr ganz sicher beim Essen.